Die Übung ist eine Lehrveranstaltung mit permanentem
Prüfungscharakter und Anwesenheitspflicht.
Eine Woche vor der jeweiligen Übungseinheit werden
Übungsblätter mit Beispielen auf diese Internet-Seite gestellt
(siehe unten). Diese Beispiele sollen dann als Vorbereitung bis zur
nächsten Übungseinheit selbständig gelöst werden. In den
Übungseinheiten werden diese Beispiele von den Studierenden an der
Tafel vorgerechnet. Am Beginn jeder Übungseinheit wird eine
Checkliste ausgegeben, auf der dann die Bereitschaft, die
entsprechenden Beispiele an der Tafel vorzurechnen, durch Ankreuzen
signalisiert werden kann. Am Ende des Semesters müssen insgesamt
mindestens 50% der im Laufe des Semesters ausgegebenen
Übungsbeispiele auf den Checklisten angekreuzt sein. Weiters muß am
Ende des Semesters jeder Studierende mindestens zwei positive
Tafelleistungen erbracht haben. (Dies sind die minimalen
Voraussetzungen, um am Ende des Semesters ein Genügend zu
bekommen!)
Bereits für die erste Übungseinheit am 5. März soll das erste
Übungsblatt vorbereitet werden.
Es finden 2 neunzigminütige Klausuren statt. Die Endnote setzt
sich dann aus dem Ergebnis der Klausuren und der Mitarbeit an der
Tafel zusammen. Für ein positives Übungszeugnis muß, zusätzlich zu
den oben beschriebenen Erfordernissen die Mitarbeit betreffend, die
Summe der erreichten Punktezahlen bei beiden Klausuren mindestens
50% der Summe der maximal bei beiden Klausuren erreichbaren
Punktezahlen betragen.
Diejenigen Studenten, die beide Klausuren geschrieben haben und
danach keine positive Note erreichten, könen am 10. Oktober von
10.15 bis 11.45 eine Nachklausur im SR 11.34 schreiben.
harald.fripertinger "at" uni-graz.at, October 3,
2024